Vorwort Sitzungspräsident,
Liebe Närrinnen und Narren,
liebe Gäste, Freunde und Gönner,
als Ehrenschultheis (Sitzungspräsident) der Gro-
Tolle Tage, tolle Nächte, Narren, weise und bezechte,
einmal sich als „Anderer“ fühlen,
mit dem Ernst des Lebens spielen.
Einmal, sei’s auch nur zum Schein, kurze Zeit ein Narr zu sein.
Wie in einem Bienenhaus, sieht das bunte Treiben aus.
Doch genau wie bei den Bienen,
ein’ge herschen, andre dienen,
gelten Regeln, akurat wie in einem Bienenstaat.
Aus dem lustigen Narrenchor, stell’ ich Euch die Künstler vor.
Die im Karneval man
kennt, die beliebt und prominent.
Präsident mir Elferräten, Prinzengarde, Tollitäten, Tanzmariechen, Parodisten, Sänger und Humoristen.
Und vom großen Podium, spielt die Musik mit Bum und Schrumm.
Im Sitzen wackelt man sich warm, schön eingehenkelt Arm in Arm.
Gesünder ist, statt sich zu verrenken, nur Taschentücher feste schwenken.
Ab Mitternacht wird das Tanzbein geschwungen, die Lieder tönen ungezwungen.
Es braust ein Ruf wie Donnerhall, nur einmal in Jahr ist Karneval.
Mit diesem gedicht möchte ich Sie einladen, am Samstag den 16.November 2013 mit uns zu feiern.
Die „Lachende Stadthalle“ mit ihrem tollen Ambiente präsentiert und proklamiert das erste
Damen Dreigestirn der Rheinbacher Kernstadt. Wie immer hat die Prinzengarde für alle Rheinbacher Narren
und für die Tollitäten ein tolles typisches Rhamenprogramm vorbereitet und ab 24:00
Uhr findet die
sogenannte Mitternachtsparty statt. Natürlich mit zivielen Eintritts-
An dieser Stelle gilt mein Dank an die stillen Helfer hinter und vor der Bühne, die mich als
Sitzungspäsident in stets hervorragender Weise unterstützen.
Liebe Närrinnen und Narren, feiern Sie gemeinsam mit der Prinzengarde und den Tollitäten
„Fastelovend met Spaß un Freud“ mit
„Dreimol vun Hätze
Rheembach Alaaf“
Ihr
Reiner Faßbender
Ehrenschuldheis